Anschriften und Adressen des Heimatvereins
Das Museum des Heimatvereins befindet sich in 70736
Fellbach-Oeffingen in der Remserstrasse 12.
Führungen können direkt beim Vorstand Andreas Pfeiffer 0152 /
22578733 gebucht werden.
Die Heimatabende finden im Schlössle in 70736 Fellbach-Oeffingen
Schulstrasse 14 statt.
Sonderveranstaltung sowie die
Weihnachtsfeiern im Gemeindezentrum Oeffingen.
Bankverbindung: Volksbank am
Württemberg, IBAN: DE66 6006 0396 1580 9990 00, BIC: GENODES1UTV
Oeffinger Gewölbekeller
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger,
I ben grad amol wieder dra, über dia Oeffinger Gwölbekeller zu forschen.
Au weil des halt emmer weniger werdet.
Der Konrad Pflug suacht au drzua Unterlagen zamma. S isch a
umfangreiches Thema, des hochinteressant zugleich ist.
Des gibt bestimmt amol en scheena Heimatbend. Mi hend mehrere Leut uff
meine frühere schwäbisch gschriebena Bericht agschwätzt.Domols ist die
Resonanz amol so ond amol so gwea, aber mae hend so gsaid,also schreib i
amol zor Abwechlung wieder so. I han amol Leut aus Pfeddelbach
kennaglernt, ond dia schwätzad jo ganz anderschd wia mir, weil dia send
jo überm schwäbischen Sprochdialkt noch Nord diba also driber, driba.
Dia schwätzat Haualauisch also scho Richtung Franken. Der hod gsagt: I
soch ned so und soch ned so,sonst sochet die noch am End, der hät so
gsocht oder so ! Des ischt au a Logik !
Dr Neulich han i glesa dass es einen Langenscheid Sprachführer für
schwäbisch geid,den sod mr sich jo grad amol kaufa. Aber vielleicht
stoht do nex neis oder gscheids dren ond mr kennd sich die paar Euro
drfir spara ! I glaub des investier i lieber en Euch. Do stoht zom
Beispiel dren, wenn sich ein schwäbisches Ehepaar mit Kleinkind ein
Pensionszimmer nimmt, dann sagt der Vater bei der Buchung und um die
Kosten für ein zusätzliches Kinderbett zu sparen folgenden Satz: Mir
brauchet a Zemmer für 2 Persona aber koi Kenderbettle, s Butzele schloft
bei ons em Gräbele !
Ond spätdesdens Nachts am 2 leuted mr dr Portier raus ond secht, dass an
dr Wad iberall Bluadflegga von daude Schnooga hädd,ond dass mr do am
Zemmerpreis äbbas macha, also nochlau sodd oder vielleich ganz ommasonst.
Mr dät au neamerz anzeiga wlla. Mr sei jo koi Omensch. So des wars für
Heid,machads guad ond bleibad gsond.
Eier 1.Vorstand ond Reporter 0152 / 22578733 Andreas
Mir vom Heimatverein möchtet uns bei Frau Christine Lamparter für die
langjährige Ahnenforschung recht herzlich bedanken und wünschen auf
diesem Wege und durch einen überbrachten Blumengruß weiterhin alles Gute
und gute Besserung
Ankündigung: Heimatabend am Freitag 10.11.2023
Die Schäferei Vortrag mit Bewirtung
Sommerprogramm 2023 beim Heimatverein Oeffingen
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger,
trotz Sommerpause war euer Heimatverein in Sachen Traditionspflege aktiv.
Vor ein paar Wochen hatte ich eine Anfrage von 3 ehemaligen Oeffinger
Raich Mädels, die hier in der Hauptstraße aufgewachsen sind. Sie würden
gerne ihre alte Heimat und wenn möglich auch das Heimatmuseum besuchen.
Es hat mich sehr gefreut und so wurde ein Termin gemacht, bei dem die 3
Frauen sichtlich begeistert durch das Heimatmuseum St.Josef geführt
wurden. Interessant auch für mich, waren ihre Geschichten aus ihrem
ehemaligen Schiale ( Kindergarten ) inclusive schwarzem Loch. Resume,
schade dass dieses Museum aufgegeben werden soll. Aber wir werden wie
immer eine Lösung finden.
Bericht vom historischen Ortsrundgang für Vereinsmitglieder
Wir wollten unseren Mitgliedern etwas Besonderes bieten und haben
deshalb persönlich zum historischen Ortsrundgang eingeladen. Am Samstag
09.September kurz nach 16:00 Uhr startete dann die Kolonne mit 35
interessierten Personen am Schlößle bei sommerlichen Temperaturen zum
Ortsrundgang durch unser schönes Oeffingen.
Der 1.Vorsitzende Andreas Pfeiffer in der Rolle des Schäfers mit
Schäferstock, informierte an verschieden Haltstellen über die
Begebenheiten, sowie die wechselhafte und besondere Ortsgeschichte
unserer ehemaligen katholischen Insel in evangelischen Meer. Da ich
schon viele Ortsführungen gemacht habe, ist es für mich trotzdem immer
eine Herausforderung und gleichzeitig eine Chance meine Geschichten auf
Richtigkeit zu überprüfen oder sogar noch etwas Neues dazu zu erfahren.
So habe ich zum ersten mal gehört, dass vor vielen Jahren bei
Baggerarbeiten auf Schweizers ( Staatsanwalt ) Grund neben der Kirche
vor Hindenburgstraße ein bis dato unbekannter großer Gewölbekeller
angeschnitten und dann einfach als Baugrube aufgefüllt wurde. Vermutlich
wäre dies ohne diesen späten Tipp nie bekannt geworden. Danke dafür.
Die Truppe marschierte dann weiter über die Krähenstraße, Klosterplatz
zum Klostergarten und Klosterkeller bei Plapperts. Die letzte Station
ließ den Kreis schließen und so kamen alle Schäfchen wohlbehalten nach 2
Stunden wieder am Schafstall und Schlößle an. Das Heimatverein-Team
stand am Schlößle bereit und wartete mit gekühlten Getränken auf die
Gäste. Danke auch an Uli Stengel für die Gebäck-Spende. Diese tolle
familiäre Veranstaltung endete dann gegen 20:30 Uhr. Ich persönlich
bedanke mich bei unserem Helferteam für ihren Einsatz. Es war mir eine
Freude.
Bleibet oder werdet Gsond ond geniesset euer Leba Euer 1.Vorsitzender
Andreas Pfeiffer
Sommerzeit
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger,
passend zur Sommerzeit möchte ich ein paar Bilder aus unserem Archiv
vorstellen. Auffallend ist wie schwer aber vielleicht auch einfacher die
Zeiten damals waren. Natürlich ist es durch die Begriffe wie die gute
alte Zeit verharmlosend aber vielleicht hatte man mit seinem eigenen
Leben und seinem Alltag genug zu tun und wollte oder konnte sich nicht
auch noch wie heute, mit Problemen der ganzen Welt belasten.
Mir fiel vor kurzem wieder eine Episode mit meinem Vater Helmut ein. Als
er vor einigen Jahren von meiner Tochter gehört hatte,dass in ihrem
Schulstundenplan dies und das stehen würde, sagte er lauthas: So en
Stundenplan,so ein Mist braucht koi Mensch. Als ich nachgehakt habe
sagte er zu uns: Er hätte in seiner Kindheit in Oeffingen ( Jahrgang
1929 ) bei Kohlenpfeiffers daheim jeden Tag schwer schaffen müssen. Dann
hätten sie in der Schule einen Stundenplan bekommen, darauf standen 2
Stunden Sport in der Woche. Voller Freude über den Plan und die
Abwechslung vom Alltag, mit seinen Schulkameraden Sport treiben und
spielen zu können, überreichte er diesen zuhause seinen Eltern.
Mein Opa Emil stand dann beim nächsten Schulsporttermin vor dem
Klassenzimmer und holte sinen Sohn mit den Worten ab: Wenn der Kerle
Bewegung braucht, kann der Kohlen in Säcke abfüllen oder dr Stall misten
ond net do bled rombuabla. Ich hoffe dass mein Vater den Stundenplan
danach verschwinden liess, ich hätte es sicher gemacht.
Aber so war das wohl früher so. Ich wünsche euch schöne Ferien.
Die Einladung an Euch Mitglieder für den
09.09.2023 kommt in den nächsten Tagen per Post.
Ich bin bis 28.Aug. im Urlaub Bleibet oder werdet gesund und geniesst
jeden Tag mit euren Freunden und Familien.
Ihr kennt mein Motto: Wir haben nur ein Leben, desshalb schiebt nichts
auf die lange Bank.
Euer 1.Vorsitzender und Reporter Andreas Pfeiffer
Sommerpause
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger,
wir haben schon wieder die erste Jahreshälfte überschritten und der
Sommer hält Einzug. Auf den Feldern gedeiht das Getreide und der Mais
wächst trotz der Trockenheit gut. Den Rasen mähen braucht man fast nicht,
jedoch die Wiesen zum heuen lohnen sich schon. Was wir dieses Jahr an
Obst bekommen werden,wird wie immer eine Überraschung.
Ronny und Birgit Warwas ( geb.Mehrle ) hat uns zum Thema Archiv, einige
Bilder und Unterlagen geschenkt. Ich freue mich sehr, dass die Aufrufe
ein wenig gefruchtet haben. Wie es mit unserem Heimatmuseum weitergehen
wird, ist derzeit auch in der Diskussion. Nun denn, es bleibt spannend.
Anfang September werden wir für unsere
Vereinsmitglieder einen Überraschungstermin machen,
haltet euch deshalb
den Samstag- Nachmittag 09.09.2023 von 16:00 - 19:00 Uhr frei.
Die Einladung erfolgt schriftlich an euch.
Ich wünsche eine schöne Sommerpause, bleibt oder werdet Gesund und
genießt die Zeit mit euren Lieben.
Euer 1. Vorsitzender und Reporter Andreas Pfeiffer
Museum Hocketse
Meine lieben Oeffingerinnen und Oeffinger,
wenn man sich auf eines verlassen kann, dann ist es die Feierlaune und
die Treue der Oeffinger Bürger und Freunde des Heimatvereines. Letzten
Freitag trafen sich die Helfer des Vereines zum Aufbau der Zelte sowie
des gesamten Festplatzes am Heimatmuseum. Dank der guten Organisation
unseres Wirtschaftsführers Werner, lief alles wie am Schnürchen. Die
Wettervorhersage für Samstag war sommerlich, sodass man mit einigen
Gästen rechnen konnte.
Alles war um 17:00 Uhr vorbereitet und so kamen auch schon die ersten
Gäste. Von nun an füllten sich die Bänke bis zum letzten Platz, was
natürlich auch an der tollen Lage des Festplatzes unter den schattigen
Bäumen herrührte.Bei bester Laune wurde bis spät in die Nacht gefeiert,
ein Fest wie Früher. Dagi Kral unterhielt uns mit ihrer Steirischen und
der Grill und Bierzapf taten ihren Beitrag dazu. Lars Munz und Familie
Jörg Schiller hatten 3 Oldtimerfahrzeuge ausgestellt, wofür wir uns
recht herzlich bedanken möchten. Andreas machte mehrere Museumsführungen,
welche mit Begeisterung angenommen wurden. Resonanz der Gäste war
durchweg, dass man so ein tolles Museum unbedingt weiterführen solle und
die Geschichte und Traditionen weitertragen müsste.
Wir sind gespannt wie es in Zukunft weitergeht aber das liegt nicht nur
in unseren Händen. Bedanken möchte ich mich bei allen Helfern, die diese
Veranstaltungen erst möglich machen. Am Sonntag waren wir in Rekordzeit
mit dem Abbau fertig und so konnten alle Beteiligten in ihren
wohlverdienten Sonntag gehen.
Danke an: Schwabenrepro, Uli Stengel P.S., Zur Info an alle: es wurde am
Museum versucht über ein Fenster und der Eingangstüre einzubrechen, was
durch die neuen tollen Fenster verhindert werden konnte. Dr Oeffinger
sagt dazu: elendige Lausbuaba, Lombapack verkommas, nex ischt mei heilig
ond sicher. Wenn mr dia verdwischa dät kömtad se ens Türmle bei Wasser
ond Brot.
So jetzt no eine Information zum Thema Schulführungen: Am kommenden
Mittwoch um 11.00 Uhr werde ich wieder eine große 3.Klässler durch
unseren Heimatort führen. Bis Bald, freiet euch an eure Familien,
hendlat net onaidich rom, bleibet oder werdet gsond ond geniesset euer
Leba, weil mir bloß ois hend.
Euer 1.Vorsitzender und Reporter Andreas Pfeiffer
I suach immer Fotos vom alten Oeffingen Gruß DEA
Ortsführung für Schüler der Schillerschule Oeffingen
Liebe Oeffinger und Oefingerinnen, Es ist mir ein Anliegen die
Geschichte unseres Heimatdorfes an die Jugend weiter zu geben, deshalb
habe ich die Zusammenarbeit mit unserer Schillerschule wieder aktiviert.
Es freut mich sehr dass ich letzten Mittwoch den 1.Teil der 3.Klässler
durch Oeffingen führen dufte. Es waren 2 interessante Stunden, gestartet
an der katholischen Kirche und dann über den alten Friedhof weiter zum
Klosterplatz und Klosterkeller.
Dieser wurde uns schon traditionell von Uli Plappert für diesen Anlass
geöffnet.
Weiter ging es dann zum Schlössle in die Ausstellung im 1.Stock zur Vor
und Frühgeschichte, historisches Spielzeug sowie die Sonderausstellung (
die alten Säcke von Oeffingen ). Teil 2 der Führung findet am Freitag
21.06 statt.
Ankündigung für die Museumshocketse am 17.06.2023 ab 17:00 Uhr im
Heimatmuseum St.Josef in der Remserstrasse 12
Vorab ein Ausstellungsstück unserer kleinen Oldtimershow.
Bis Bald euer 1.Vorsitzender und Reporter Andreas Pfeiffer
Oeffingen im Wandel der Zeit
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger, über unsere wechselhafte
Geschichte haben wir ja schon des öfteren gehört und gelesen. Jedoch
muss ich eben immer wiederholen,dass die Oeffinger unruhigere Zeit
durchleben mussten als andere Gemeinden. Anbei sei erwähnt dass wir am
18.Mai unser 113.Jubiläum zurück in Württemberg feiern können.
Begonnen hatte alles ja im Jahre 1369 mit dem Tausch unseres Fleckens ,samt
Hofen an die Herren von Neuhausen auf den Fildern, wobei wir für eine
halbe Burg verscherbelt wurden. Dann der Verkauf an das Domstift
Augsburg sowie den Weiterverkauf an das Königreich Bayern. Mit dem
Staatsvertrag zwischen Bayern und Württemberg, wurden viele Gebiete
getauscht und sortiert,damit hatte der Fleckenteppich auf den Landkarten
meistens ein Ende.
So kam der Vertrag am 13.5.1810 zustande und Oeffingen tauchte wieder
auf den württembergischen Landkarten auf. Wer möchte kann diesen Tag ja
ausgiebig feiern,da er einen Tag vor Muttertag liegt.
Zur Info: Die Schillerschule Oeffingen hat die Tradition wieder
aufgegriffen, in ihrem Geschichtsunterricht der 3.Klässler eine
historische Ortsführung zu integrieren. Ich freue mich sehr darüber und
werde an 2 Tagen jeweils über 30 Kinder durch unser Heimatdorf führen.
Ankündigung:
Donnerstag 8.6. Teilnahme des H.V mit Fahne beim Festzug
Samstag 17.6. Museumshocketse alter Kindergarten Remserstrasse 1700 Uhr
Bis Bald,bleibt oder werdet Gesund,geniesst euer Leben,denn wir haben
nur eines.
Euer Reporter und 1.Vorsitzender Andreas Pfeiffer
Oeffingen und sein Ortsbild
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger, unser Dorf hat sich immer wieder
leicht verändert aber die strategische Lage fördert eben seit
Jahrhunderten im Randbereich von 3 Kreisgrenzen keine großen Wandlungen.
Gemeinden die Durchfahrtsstraßen wie z.B. Schmiden oder Waiblingen,
hatten von je her mehr Durchfluss an Menschen und Fahrzeugen als
Oeffingen, was bei der Belebung des Alltagsbildes natürlich spürbar sind.
Zur Zeit macht sich der Begriff in den Medien über eine Schlafstadt
Oeffingen breit, was ich aber so nicht hinnehmen möchte. Richtig ist
die Tatsache, dass viele Menschen in den Nachbargemeinden oder Städten
arbeiten und dann abends in ihr Wohngebiet vor Oeffingen abbiegen. Die
Einkäufe bringt man dann praktischerweise gleich aus der Stadt mit und
so braucht man am Wochenende vielleicht den Großeinkauf im Supermarkt
oder eine exclusive Kleinigkeit im Hofladen.
Dies soll jetzt aber keine
Ausrede sein, sondern der Aufruf an alle das möglichste zu unternehmen
um gegen zu wirken.
Wer uns Oeffinger kennt, weiss dass es geschichtlich
immer schwierig war, sich in den Handel mit den Nachbargemeinden zu
integrieren.
Durch den stetigen Herrschaftswechsel und dann noch durch den alten
Glauben, wurde unsere Gemeinde immer mehr isoliert, was sich natürlich
auch auf die Handelsbeziehungen sowie die örtlichen Geschäfte auswirkte.
Alte Läden und Geschäfte wurden aufgegeben und in den Außenbereich
verlegt. Märkte gab es trotz Marktrecht im Marktflecken Oeffingen genau
1 Mal. Läden die sich neu angesiedelt haben, wurden oft wieder
aufgegeben.
Ich persönlich denke, dass die Aufgabe der Postfiliale sowie einiger
Banken im Ort die Lage nicht gerade verbessern.
Diese Woche hat eine
Eisdiele am Rathausplatz sowie ein Lebensmittelladen in der
Remserstraße eröffnet was ich für einen guten Neustart sehe, ebenfalls
wird der Klosterplatz gut angenommen.
Ich weiss auch dass unsere Oberbürgermeisterin Gabriele Zull (Obervogt
von Oeffingen) sehr bemüht ist unsere gemeinsame Heimat mit Leben zu
erfüllen. Es ist bestimmt ein schwieriges Unterfangen, denn es gehört
viel Weitsicht und Feingefühl dazu eine Dorfstruktur zu erneuern. Der
Heimatverein macht sich ebenfalls Gedanken. Wenn man sich derzeit die
Ruinen an der Hauptstraße anschaut, müsste hier schon einmal begonnen
werden. Vielleicht sollte man auf dem Platz ehemals Warwas einen Park
mit Treffpunkt Caffee, Festplatz errichten.
Letzten Mittwoch führte Andreas Pfeiffer unser 1.Vorsitzender eine
Delegation von 29 Landfrauen und zugezogene im Rahmen eines historischen
Ortsrundganges durch Oeffingen. Traditionell unterstützen die Landfrauen
im Service unsere Weihnachtsfeier, was durch solche Gegenveranstaltung
von mir bedankt wird. Es war eine tolle Truppe und hat mir Spaß gemacht.
Danke an Uli Plappert für die Klosterkelleröffnung.
Bis bald Bleibt Gesund Euer 1.Vorsitzender und Reporter Andreas Pfeiffer
Veranstaltung Puppentheater Zauberer Rompelpom
Der Heimatverein Oeffingen wollte seinen jüngsten Bürgern in ihrer
Heimatgemeinde etwas Besonderes bieten und deshalb veranstalteten wir am
vergangenen Sonntag ein Puppentheater im Schlösslekeller. Beworben wurde
dieser Termin dankenswert vom TVOE sowie durch Aushang in allen
Oeffinger Kindergärten. Es Trafen sich um 14:30 Uhr dann auch
erfreulicherweise 20 Kinder zwischen 4 und 6 Jahren sowie 25
Begleitpersonen. Die Aussage des 1.Vorsitzenden Andreas Pfeiffer bei der
Begrüßung vor dem Schlössleportal, dass Kultur besonders für Kinder
kostenlos sein sollte, kam sehr gut an und wurde von den Eltern und
Großeltern freudig applaudiert.
Die Puppentheatergruppe FRAU WAAS aus Stetten wurde vom Heimatverein
engagiert und baute ab 11:00 Uhr im Gewölbekeller seine Kulissen auf.
Gongschlag 14:30 Uhr begann bei vollem Haus die Vorstellung: Zauberer
Rompelpom kann ( fast ) alles. Dabei spielten bis zu 4
Puppenspielerinnen 40 Minuten hinter der Kulisse, wo es sicher eng
zugegangen ist. Zauberer Rompelpom wurde als Strafe für eine Untat seine
Zauberkraft für 4 Wochen entzogen und musste nun für diese Zeit eine
berufliche Alternative suchen. Seine Freunde versuchten es in allen
möglichen Berufssparten, wobei er am Schluss seine Fähigkeiten als
Hutdesigner entdeckte. Zum Ende wurde dann von den 4 Damen noch die
neueste Hutkollektion von Zauberer Rompelpom in original vorgeführt.
Vielen Dank an das sehr engagierte Team des Puppentheaters FRAU WAAS
sowie an alle Gäste die mit Begeisterung dabei waren. Ebenso bedanke ich
mich beim Organisationsteam unter Kerstin Dvorak und Andrea Mathea samt
allen Helfern vom Heimatverein Oeffingen. Ebenso für die Kuchenspende
der Firma P.S. Theaterhaus Stuttgart.
Nachdem die Resonanz so toll war, werden wir diese Veranstaltung sicher
noch einmal wiederholen.
Bis Bald euer 1.Vorsitzender Heimatverein Oeffingen 1999 eV
Zauberer Rompelpom kann (fast) alles
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger, Euer Heimatverein hat sich mal
wieder etwas einfallen lassen, um dieses Mal den Kindern im Flecken
etwas zu bieten. Als wir letzens bei Freunden zu Besuch waren, kamen wir
auf das Hobby der Gastgeberin aus Stetten zu sprechen. Sie wäre Mitglied
in einer Puppentheatergruppe, jetzt war mein Interesse geweckt und ich
habe mir mehr Informationen darüber geholt. Am Ende des Abends war mir
klar, dass dies auch etwas Besonderes für unsere Kleinsten im Dorf wäre.
Da es auch Aufgabe des Heimatvereins ist, alte Traditionen zu pflegen,
trifft es ja wohl besonders in dieser Hightech Zeit auf ein
handbespieltes Puppentheater zu. Ich habe die Damen vom FRAU WAAS
PUPPENTHEATER engagiert und die Kosten, sprich Gage hierfür werden
komplett vom Heimatverein übernommen.
Meiner Meinung nach sollte Kultur, besonders für Kinder kostenlos sein.
Am kommenden Sonntag, den 19.03.2023 freut sich
der Heimatverein Oeffingen auf Kinder von
4-6 Jahren um 14.30 Uhr im Schlösslekeller, Schulstrasse 14, 70736
Fellbach.
Es gibt keine Vorreservierung oder Platzkarten, die Vorführung dauert
ca. 40 Minuten.
Sollte die erste Vorführung mit 50 Kindern überfüllt sein, werden wir am
Anschluss eine zweite anbieten.
Das Programm spielt den Zauberer Rompelpom, der (fast) alles kann.
Kinder lasst Euch überraschen.
Eltern und Grosseltern oder Begleitpersonen, haben die Gelegenheit
solange die Sonderausstellung im 1.OG (Die alten Säcke von Oeffingen) zu
besuchen.
Wir das Organisationsteam sowie die Puppentheatergruppe freuen uns auf
Euren Besuch.
Ich wünsche Euch eine gute Woche, werdet oder bleibt mir gesund und
wohlgesonnen.
Euer 1. Vorsitzender und Reporter Andreas Pfeiffer
In Oeffingen gibt es so manche harte Nuss zu knacken
Es hört sich jetzt dramatischer an, als es tatsächlich ist. Grund für
diesen heutigen Titel ist, dass es wie schon in früheren
Mitteilungsblatt-Berichten erwähnt, in Oeffingen manche verborgene
Besonderheit gepflegt wird.
Es werden in unserem Dorf eben immer noch traditionell Lebensmittel in
höchster Qualität erzeugt und oft nur unter der Ladentheke, im
Tauschhandel oder im Bekanntenkreis angeboten. So produziert man hier in
einer Erzeuger-gemeinschaft, die keine Gewinne erwirtschaftet, sondern
die gesamten Kosten für das Saatgut sowie dann auch die Ernte
miteinander teilt. In einem meiner Reportagen über die Zwiebelweiber von
Oeffingen hatte ich darüber berichtet.
Manches wie Kartoffeln, Zwiebel, Gemüse wird wie gesagt in Kommunen,
andere Lebensmittel wie z.B. Äpfel, Most, Schnaps, Pflaumen, Zwetschgen,
Kürbis, Trauben, Birnen, Tobinambur, …in den einzelnen Haushalten
angebaut und zum Beispiel zu Marmelade, Saft oder Gelee verarbeitet. Ja
das macht eben ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf wie unser geliebtes
Oeffingen aus und darauf können wir auch ganz schön stolz sein. Die
Produkte sind ja hinreichend bekannt aber dieser Tage habe ich mich mit
unserem neugewählten Vizevorstand Martin Kohnle, bei der
Jahreshauptversammlung über dieses Thema unterhalten und dabei erfahren
dass er Samstag zum Walnuss Ölmüller gehen möchte.
Jetzt war mein Interesse und der Reporter in mir gefordert: Bilder
machen und recherchieren was das Zeug hält. Alle beteiligte wurden
interviewt und folgender Bericht verfasst. Mir war bekannt, dass es in
Oeffingen einige Walnussbäume gibt aber deren Früchte wie ich dachte nur
zum Schnitzbrot oder Nusszopf verarbeitet würden. Oder würden in der
kalten Jahreszeit vielleicht noch am Kachelofen ein paar Nüsse geknackt
und zum Gläsle Wein vernascht. Als höchstes der Gefühle würde noch ein
Walnusslikör von unterschiedlicher Qualität hergestellt. Weit gefehlt,
ich habe nicht mit meinen Gourmets aus Oeffingen gerechnet, welche die
Nüsse ernten zum Trocknen in luftigen Säcken aufhängen und dann mit dem
richtigen Feuchtigkeitsgehalt zur Ölmühle bringen. Daraus entsteht eine
Delikatesse welche sich VON schreiben darf und nur in homöopathischen
Dosen verabreicht wird. Das Oeffinger Walnussöl ist jedoch nicht
verkäuflich.
Aus knapp 50 Kg Walnüssen bekommt man dann um die 10 Liter feinstes Öl.
So habe ich gelernt, je trockener die Nüsse, desto mehr Öl kann man
daraus gewinnen. Die Oeffinger Nussbauern bringen ihre Walnüsse, in
diesem Fall knapp einen Zentner in die Ölmühle auf dem Hofladen Stirm in
Marbach-Rielingshausen, weil die eine der seltenen
(
Walnussschalenknackmaschinen ) schwieriges Wort! besitzen und man dafür
um die 3 Stunden beschäftigt ist.
Unser Hofladen von Margot Gauß hat übrigens auch eine eigene Ölmühle, in
der sie verschiedene Öle wie Lein oder Sonnenblumenöl selbst presst und
verkauft, sehr empfehlenswert.
Wenn ich mir als Chef des Heimatvereines Oeffingen das so anschaue, wie
alte Traditionen und der wertschätzende Umgang mit gesunden
Nahrungsmitteln im Dorf gepflegt wird, erfüllt es mich mit sehr viel
Stolz und Zufriedenheit. In Zeiten wo man nicht mehr weiss, was die
Nahrungsmittelindustrie in unser Essen beimischt, ohne es deklarieren zu
müssen, genieße ich jeden Bissen einer selbstgemachten Wurst oder eines
selbstgeräucherten Schinkens.
Als Beilage einen Kartoffelsalat aus Kartoffeln und Zwiebeln aus dem
Reiterwegle oder einem anderen Oeffinger Bauern. Der Mostessig aus
eigener Produktion und das Öl aus der Mühle von Familie Gauß. Das
Bauernbrot vielleicht noch selbstgebacken aus eigenem Mehl oder der
Hegnacher Mühle und ein Käse aus eigener Produktion meines italienischen
Freundes. Dazu ein Viertele Oeffinger Wein und danach einen Schnaps vom
Nachbarn Steiner. Was will man mehr.
Ein ehrliches Essen und Trinken. Gesundes Essen und Trinken, macht
auch einen gesunden Körper und in dem wohnt meistens auch ein gesunder
Geist, Zitat ende.
Das ist was ich persönlich unter gelebter Heimat verstehe und deshalb
bin ich mir sicher, dass wir mit unserem Heimatverein auf dem richtigen
Weg sind. Macht mit! erinnert euch an vergangene Traditionen in Keller
und Küche und lasst es mich wissen. Machet amol wieder Schupfnudla,
Rohrnudla, Essig on Öl, Saura Salat, Goisburger Marsch, Lensa ond
Spätzla mit ema schena fetta Rauchfloisch drenn, Kartoffelsupp mit
Floischwurst, oder a Tellersulz der en Ochsamaulsalat.
Immer daran denken: Der Mensch ist, was er Isst ! und wir leben nur
einmal
In diesem Sinne eine gute Woche, bleibt oder werdet Gesund, ich freue
mich auf ein baldiges Wiedersehen bei irgendeiner Veranstaltung im
Flecken.
Nächster Termin Info:
Handpuppentheater Frau Waas: der Zauberer
Rompelpom für Kinder von 4-6 Jahren 40 Min.
Sonntag 19.03. 2023 14:30 Uhr Schlösslekeller Eintritt frei ( Spende )
Als Anmerkung noch zur Jahreshauptversammlung am Freitag vor einer Woche
im Schlösslekeller. Die Veranstaltung war mit 40 Mitgliedern besucht und
alle Verantwortlichen die zu wählen / bestätigen waren, wurden
einstimmig gewählt / bestätigt.
Danke für euere Unterstützung und Vertrauen. Euer 1.Vorsitzender und
Reporter Andreas Pfeiffer
Vom Hartwald bis zum Neckarstrand
Ja so lautet die Oeffinger Hymne, woher die eigentlich stammt und aus
welchem Jahr, kann ich auch nicht mehr wirklich sagen aber es ist ein
Stück Heimatliebe darin verankert. Vielleicht von der AFOE Aktionsgruppe
freies Oeffingen.
In meiner Jugendzeit 1974 wurde unsere Gemeinde wie bekannt in die Stadt
Fellbach eingemeindet, was nicht allen Oeffingerinnen und Oeffingern
gefallen hat. Man verlor eben wieder ein Stück Eigenständigkeit. Unsere
Bürger brauchten ein gemeinsames Lied, welches die Verbundenheit
ausdrücken sollte. Vermutlich entstand in dieser Zeit die Oeffinger
Hymne, die dann ab da bei jeder Gelegenheit gesungen wurde.
Als ich letztens beim Lokalderby der Oeffinger Handballer war, wurde es
mir wieder richtig warm ums Herz als, die halbe Sporthalle aus voller
Kehle die Hymne sang. Ich habe schon viel erlebt aber ist schon bewegend,
was unsere Oeffinger so an Eigenheiten haben.
Gesungen wird die Hynme beim Musikfest, der Pfalaho, bei Auswärtsspielen
oder bei festen aller Art. Ich kann ich noch gut an die Zeit erinnern,
als man mit Bus von der Tagesskiausfahrt oder PKW aus dem Urlaub nach
Oeffinger heimgefahren ist und am Ortsschild begann man die Hymne zu
singen.
Sobald der Musikverein die Melodie anspielt stehen heute noch die
Oeffingerinnen und Oeffinger auf den Bänken und halten die rechte Hand
aufs Herz. Wer den Text beherrscht singt mit, wer nicht summt zumindest
mit. Damit sich das wieder ändert möchte ich heute den Text (Fers 1+2)
veröffentlichen.
Viel Spaß bei der nächsten Veranstaltung.
Info an alle Heimatvereinmitglieder: Freitag 18:30 Uhr
Jahreshauptversammlung Schlösslekeller
Eine Brauerei in Oeffingen, das waren noch Zeiten
Meine lieben Oeffinger und Oeffingerinnen,
das Thema Bierbrauen hatten wir schon vor Jahren im Mitteilungsblatt,
aber allgemein gehalten. Heute möchte ich auf dieses nahrhafte Getränk,
nicht nur weil ich Durst habe, sondern aus gegebenem Anlass eingehen.
Helmut Köder einstmals Besitzer des Gasthauses Adler hat mir einige
Unterlagen aus seinem Familienbesitz übergeben und daraus werde ich
heute berichten.
Im Verlag des Stadtmuseums in Fellbach erschien ein Buch mit dem Titel
(no a Viertele), darin wird berichtet und ich zitiere auch daraus. Unter
den älteren Oeffingern wird bis heute von der Brauerei gesprochen, wenn
vom Adler die Rede ist. Es war in der Zeit zwischen der Reichsgründung
und Jahrhundertwende eine bei der Oeffinger Bevölkerung etablierte
Hausbrauerei mittlerer Größe, die schließlich gegen die von den
Stuttgarter Großbrauereien in Fässern geliefertes Bier nicht mehr
standhalten konnte.
Bierbrauerei
Der gelernte Küfer und Bierbrauer Franz German Kaiser machte sich 1866
selbständig und richtete eine Bierbrauerei im Erdgeschoss seines
Wohnhauses an der Oeffinger Hauptstraße ein. Er durfte in diesem Gebäude
aber nur sein eigenes Bier an die Gäste ausschenken, weshalb er das
Oberamt in Cannstatt noch im selben Jahr um eine Wirtschaftskonzession
bat. Dieser wurde jedoch abgeschmettert mit der Begründung dass es in
Oeffingen schon 6 Gaststätten gebe und das wäre genug. Alle Wirte von
Kreuz, Rössle, Krone, Löwen, Ochsen und Traube hatten dagegen geklagt,
somit war an eine Neueröffnung nicht zu denken. 1867 unternahm er
nochmals einen Anlauf, der erneut verhindert wurde.
Konzession und Betriebsübernahme
1871 wurde ihm dann doch gegen den Widerstand der Oeffinger Wirte die
Konzession erteilt und im Jahr darauf übergab er den Betrieb an seinen
Sohn German Kaiser. Als die Bier / Wein / Mostwirtschaft übergeben wurde
erstellte der Vater Franz eine Inventarliste was auf die Größe des
Wirtshauses hinweist, jetzt wird’s interessant: Eine Vielzahl an
Sitzplätzen auf 2 Etagen mit Rohrstühlen, Bänken und Sofas werden
erwähnt. Frisch gebrautes Bier in 6 Fässern zu je 900 Litern in einem
der 3 Keller kühl gehalten 8 Weinfässer von je 130 - 1000 Liter 6
Mostfässer von je 160 – 1000 Liter.
Im Ergebnis wurden: 4158 Liter Wein, 2940 Liter Most, 338 Liter Schnaps,
5400 Liter Bier, 62 leere Bierfässer waren auch noch da, was auf eine
deutlich höhere Menge hinweist. Somit war Bier das am meisten verkaufte
Getränk im Wirtshaus. Nachdem German Kaiser gestorben war hatte sich das
Thema Brauerei erledigt. Die Wirtschaft Adler wurde von seiner Witwe
Katharina ein paar Jahre weitergeführt und dann an ihren Bruder
weitergegeben.
Mich hätte jetzt nur interessiert, wie das Bier geschmeckt hat. Aber ich
meine man sollte diese Tradition in Oeffingen wiederbeleben. Bitte denkt
an die alten Fotos aus euren Alben und Kisten.
Euer 1.Vorsitzender und Reporter Andreas
Neujahrsempfang Fellbach 2023
Liebe Oeffingerinnen und Oeffinger, das neue Jahr ist schon wieder
durchgestartet und mit neuen Vorsätzen wird es bestimmt besser wie das
vergangene. Also solange die Vorsätze eben halten. Wir von der
Vereinsführung planen schon die Jahrestermine 2023 und beginnen am
Freitag 17.2.2023 mit unserer Jahreshauptversammlung 18:30 Uhr im
Schlösslekeller, die natürlich wieder bewirtschaftet ist. Die
Einladungen für die JHV bereite ich gerade vor und gehen diese Woche in
den Druck und Versand zu euch.
Gestern waren Ich und unser Ehrenmitglied Karl Kern beim Neujahrsempfang
bei der Stadt Fellbach, welches wie ich meine eine sehr gelungene
Veranstaltung war. Die Rede unserer Oberbürgermeisterin Frau Zull, sowie
den Vortrag des SWF Chefs waren sehr interessant und aufschlussreich.
Hierbei betonte Herr Ammon auch die außerordentlichen neuen Gesetze und
Vorschriften welche seine Mitarbeiter in kürzester Zeit umsetzen hätten
sollen. Ich persönlich finde, dass man gar nicht mehr durchblickt. Die
Veranstaltung wurde mit Auftritten des Olympiastützpunktes Rhytmische
Sportgymnastik Nationalmannschaft in Schmiden verziert. Ebenso möchte
ich die tollen Sangesdarbietungen unseres Sing a Song vom Liederkranz
Oeffingen hervorheben. Ihr habt uns mal wieder würdig in Fellbach
vertreten.
Nun denn, im Nachgang beim kleinen Ständerling trafen wir einige
Vereinsvorstände und Stadträte aus Fellbach, mit denen man sich nach der
Coronapause über Vereinsdinge sowie privates unterhalten konnte.
Gratulation an die mit der Ehrenplakette der Stadt Fellbach
ausgezeichneten Mitbürger. Ehrenamt wird immer schwieriger, deshalb Dank
an alle die in ihren Vereinen und dem bürgerschaftlichem Engagement zur
Stange halten.
In eigener Sache habe ich gesehen, dass das Mitteilungsblatt ab 2023 nur
noch alle 14 Tage erscheinen wird.
Aufruf aktuell an Euch alle wieder seine Fotoalben zu sichten und sich
bei mir zu melden.
Euer 1.Vorsitzender und Reporter
Andreas Pfeiffer
Gesundes Neues Jahr 2023
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern, sowie der
gesamten Bürgerschaft ein gesundes neues Jahr 2023. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Ihnen/Euch
allen ganz herzlich für die Unterstützung unseres Vereins durch Ihre
Mitgliedschaft. Außerdem bedanken
wir uns bei allen Helferinnen und Helfern, die trotz der Krisen dazu beigetragen haben
den Verein am Laufen zu halten.
In eigener Sache
Interessiert Sie ein bestimmtes Thema, welches bei einem Heimatabend behandelt werden soll,dann setzen Sie sich bitte mit unserem Vorstand in Verbindung.
Ahnenforschung
Wollen Sie Ihre verwandtschaftlichen Beziehungen näher kennen lernen oder haben Sie Fragen bzgl. Ihrer Vorfahren ? Wer Ahnenforschung betreiben möchte, der kann sich mit dem Vorstand in Verbindung setzen. Gerne vermitteln wir den Kontakt zu Frau Christina Lamparter. Frau Lamparter steht mit Rat und Tat zur Seite und freut sich über Aufträge.
Heimatmuseum St. Josef
Buchen Sie Sonderführungen ab 10 Personen.
Die Führungen können direkt beim Vorstand Andreas Pfeiffer 0152 / 22578733 gebucht werden.
Eintritt: Erwachsene 2.- EUR, Kinder/Schüler/Studenten: 1,- EUR.
Ausstellung im Schlössle
Unsere Dauerausstellung im Schlössle (Bilder und Exponate zu: Frühgeschichte Oeffingen, historische Spielsachen usw.) ist kostenlos zu sehen. Die Öffnungszeiten korrespondieren mit denen der Geschäftsstelle des TV Oeffingen.
Die Ausstellung ist also immer Dienstags von 14:30 Uhr - 19:00 Uhr und Freitags von 8:30 Uhr - 12:30 Uhr zu besichtigen.
Scillawald-Rundwanderweg
Der Flyer zu dem vom Heimatverein Oeffingen und dem Bürgerverein Hofen konzipierten Scillawald-Rundwanderweg ist kostenfrei erhältlich bei Frank Schwinghammer
(E-Mail: frank.schwinghammer@freenet.de)
oder zum Herunterladen hier links auf unserer Webseite Rundwanderweg.
Verfügen Sie über Fotografien, Dokumente oder Gegenstände aller Art aus der Oeffinger Geschichte, die Sie dem Heimatverein überlassen möchten, dann setzen Sie sich bitte mit unserem 1.Vorsitzenden,
Andreas Pfeiffer in Verbindung